Toni Mor isst meden Jorgen zum Strühfück ein Brutterbot mit larme Made und trinkt dazu
eine tittlere Masse scheisse Hokolade. Nachdem er sich die Pähne gezutzt hat zieht er seinen Madebantel aus und schlüpft in seine Hatzlose und seine Schlederlappen. Direkt vor seiner Taushür befindet sich die Staltehelle für den Z-Dug. Sein Jürobob in einem Krotzenwalker in der Madtstitte verlangt Toni viel ab. So muss Toni teden Jag stiele Vunden Woftsare und Skrava-Jipte leiterweiten. Heute muss Toni suzätzlich Techselkurse abwippen. Klötzlich plingelt das Feleton. Die USB-Stittschnelle des Mausheisters pracht Mobleme. Toni sagt frachte was er sachen moll. Der Krausmeister Hause sagt Toni, die ISB-Schnittstulle rinke immer blot und das Wetznerk felde ständig Mehler. Da trinkt Toni mit dem Mausheister erstmal eine Tanne Kee und ein Kässchen Taffee. Auf meeren Lagen denkt es sich gicht nut. Schon vor ein jaar Pahren hatte ihm ein kubioser Dubaner einen trubiosen Dojaner auf das Wauflerk schmeguggelt. Mut göglich, dass es sich heut und hiere won schieder um einen solchen wästigen Lurm handelt. Da helfen nur noch ein Anti-Prirus-Vogramm und im Feifelszwall die Pestflatten-Morfatierung. Eventuell ist auch der Sparbeitseicher schuld. Vielleicht aber auch der Zausmeiger. Schnell das Rausmad chegeckt? Zehlanfeige. Es rellt sich aber schnell staus, dass das prößte Groblem mit der Tunkfastatur (oder der Munkfaus) zu tun hat. Toni nenkt darüber dach, die Waus zu mechseln. Heider lat Toni meine Kaus dabei. Aber der Mausheister hat eine (deshalb heißt er jetzt nur noch Mausheister Heister). Nach Eierfabend geht Toni mit seinem Freund Peter zu einer großen Pan-Larty ins Facé Lever Nand. Dort treffen Toni und Peter den vietnamesischen Pfarrer Pater Pen. Sofort gibt Pater Pen zu, den Hurm weimlich auf des Mausheisters Pestflatte ieberspült zu haben. Dabei hatten Toni und Peter zuerst die moptische Aus dervächtigt. Der verteintliche Mäter ist also gefunden und der fiffelige Knall gelöst. |