Nirgends können Sie Ihre Arbeitstechnik und Ihren rationellen Arbeitsstil besser unter Beweis stellen, als beim Telefonieren!
- Nichts ist geschäftlich störender, als ein kurzes und knappes Telefonat. Die Kunstform für das Telefonieren ist daher der "Dauerbrenner"!
- Erst wählen, dann reden, dann denken, dann suchen, dann auflegen!
- Höfliche Floskeln sind der Zweck eines jeden Anrufs! Lassen Sie den Angerufenen nie erkennen, was Sie eigentlich wollen.
- Machen Sie es sich zum Grundsatz: Lieber einmal öfter, aber trotzdem so lange wie möglich telefonieren.
- Es ist sinnlos, sich den Inhalt eines Telefongesprächs aufzuschreiben, der Zettel geht sowieso verloren.
- Nehmen Sie niemals den Hörer sofort ab. Sonst könnte der Anrufer denken, Sie hätten nichts zu tun.
- Melden Sie sich kurz und knapp mit "Ja?" oder "Hallo?", dann weiß Ihr Gesprächspartner sofort mit wem er spricht.
- Zeigen Sie beim Telefonieren, dass Sie eine persönliche Note haben. Der Dynamische brüllt, der Ängstliche nuschelt.
- Es ist ungewöhnlich, einen Anrufer zu schnell weiterzuverbinden, etwa mit einer anderen Abteilung. Lassen Sie sich also Zeit.
- Der Anrufer soll merken, dass sich die ganze Firma um ihn kümmert. Verbinden Sie deshalb nie direkt. Er sollte mindestens vier Stationen passieren. Das beeindruckt.
- Die Telefonierenden brauchen nicht zu wissen, wer für was im Hause zuständig ist.
- Erledigen Sie Ihre Anrufe nach Möglichkeit in der Mittagspause; dann besteht nicht die Gefahr, dass Sie jemand erreichen.
- Unterbrechen SIe Ihren Gesprächspartner laufend. Dadurch bringen Sie das Gespräch in geordnete Bahnen. Sie wissen ohnehin weit besser als er, was er eigentlich sagen möchte.
- Wenn Sie einmal nicht arbeiten wollen, dann telefonieren Sie eben. Ihr Gesprächspartner wird Ihnen für die Anbwechslung bei seiner Arbeit bestimmt besonders danbar sein.
Und am Ende.....auflegen!
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