Vierzehn goldene Telefonregeln!


Nirgends können Sie Ihre Arbeitstechnik und Ihren rationellen Arbeitsstil besser unter Beweis stellen, als beim Telefonieren!

 

  1. Nichts ist geschäftlich störender, als ein kurzes und knappes Telefonat. Die Kunstform für das Telefonieren ist daher der "Dauerbrenner"!
  2. Erst wählen, dann reden, dann denken, dann suchen, dann auflegen!
  3. Höfliche Floskeln sind der Zweck eines jeden Anrufs! Lassen Sie den Angerufenen nie erkennen, was Sie eigentlich wollen.
  4. Machen Sie es sich zum Grundsatz: Lieber einmal öfter, aber trotzdem so lange wie möglich telefonieren.
  5. Es ist sinnlos, sich den Inhalt eines Telefongesprächs aufzuschreiben, der Zettel geht sowieso verloren.
  6. Nehmen Sie niemals den Hörer sofort ab. Sonst könnte der Anrufer denken, Sie hätten nichts zu tun.
  7. Melden Sie sich kurz und knapp mit "Ja?" oder "Hallo?", dann weiß Ihr Gesprächspartner sofort mit wem er spricht.
  8. Zeigen Sie beim Telefonieren, dass Sie eine persönliche Note haben. Der Dynamische brüllt, der Ängstliche nuschelt.
  9. Es ist ungewöhnlich, einen Anrufer zu schnell weiterzuverbinden, etwa mit einer anderen Abteilung. Lassen Sie sich also Zeit.
  10. Der Anrufer soll merken, dass sich die ganze Firma um ihn kümmert. Verbinden Sie deshalb nie direkt. Er sollte mindestens vier Stationen passieren. Das beeindruckt.
  11. Die Telefonierenden brauchen nicht zu wissen, wer für was im Hause zuständig ist.
  12. Erledigen Sie Ihre Anrufe nach Möglichkeit in der Mittagspause; dann besteht nicht die Gefahr, dass Sie jemand erreichen.
  13. Unterbrechen SIe Ihren Gesprächspartner laufend. Dadurch bringen Sie das Gespräch in geordnete Bahnen. Sie wissen ohnehin weit besser als er, was er eigentlich sagen möchte.
  14. Wenn Sie einmal nicht arbeiten wollen, dann telefonieren Sie eben. Ihr Gesprächspartner wird Ihnen für die Anbwechslung bei seiner Arbeit bestimmt besonders danbar sein.
  15. Und am Ende.....auflegen!