Vollidioten entsetzt:
Feindliche Übernahme war geplant


Im Jahr 2006 beherrschte eine Nachricht die Wirtschaftsseiten. Jemand (der hier nicht namentlich genannt werden soll) versuchte eine feindliche Übernahme der Vollidioten durchzuführen. Dabei sollte der Vollidioten-Konzern zerschlagen werden, die Domain weiter benutzt und der Rest verkauft werden.

Da sich zum Glück sehr viele (100%) der Aktien in unserem Privatbesitz befinden und die Vollidioten gar keine AG sind, konnte die feindliche Übernahme und damit die Zerschlagung gerade noch einmal abgewendet werden.

Auf an die Börse!